Neues aus der Chemie der Region

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Millionen-Investition rettete den Standort
Auf ungewohntem Terrain bewegten sich am Dienstagabend die Mitglieder des Wittenberger Bau- und Wirtschaftsausschusses. Das Gremium war in der Prignitzer Chemie GmbH im Industriegebiet Süd zu Gast und ließ sich von Marketingleiter Wolfgang Krüger das Unternehmen erklären.
„Mit der Entscheidung der Cremer-Gruppe, in Wittenberge 15 Millionen Euro zu investieren, wurde letztlich das Überleben des Standortes gesichert“ …
MAZ, 28.01.2010

Spitzencluster für den Süden – Norden und Osten erfolglos
Mit bis zu 200 Millionen Euro fördert das Bundesforschungsministerium (BMBF) fünf große technologische Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Berlin geht leer aus.
… Das Berlin-Brandenburgische Projekt „Signum – Sichere Identität, gesicherte Netze und Umgebung“, unter anderem getragen von Fraunhofer-Instituten, TU, FU, Bundesanstalt für Materialforschung und 120 Firmen, war schon in der Vorrunde durchgefallen. …
TS, 27.01.2010

Ein Institut im Goldrausch
Das BERLINER WISSENSCHAFTSJAHR 2010 wird heute eingeläutet. Fünf Einrichtungen feiern Jubiläum: die Staatsbibliothek, die Charité, die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, die Humboldt-Universität und die Max-Planck-Gesellschaft.
Das Fritz-Haber-Institut in Berlin-Dahlem hatte schon immer die Nase vorn. 1912 war es eines der ersten Institute der gerade gegründeten Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. Damals hieß es Kaiser-Wilhelm-Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie. …
BZ, 22.01.2010

„Deutsches Oxford“ in Berlin-Dahlem
Die Bildungsdebatten ähneln sich: Von der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Max-Planck-Gesellschaft.
TS, 22.01.2010

Der Monopoly-Trick
Mit Marijn Dekkers wird erstmals ein Manager Bayer-Chef, der nicht aus den eigenen Reihen stammt
… Voll des Lobes ist Dekkers über die Berliner Tochter Bayer Schering Pharma. „Die Schering-Übernahme war ein guter Deal“, sagt er. Ohne Schering wäre die Bayer-Pharmasparte heute viel zu klein. Der Standort habe Potenzial, „der ist ausbaufähig“.
BZ, 22.01.2010

Künftiger Bayer-Chef sieht „keinen Sanierungsbedarf“
Der designierte Bayer-Chef Marijn Dekkers absolviert seine ersten Auftritte – bald auch in Berlin
TS, 22.01.2010

Kompetent in Sachen Kunststoff studium Maschinenbau mit Vertiefungsfach
[Senftenberg] Eine Welt ohne Kunststoffe kann man sich heute gar nicht mehr denken. „Es gibt kaum einen Lebensbereich, in dem kein Kunststoff eingesetzt wird“, sagt Ingenieur Torsten Kies, Lehrstuhlinhaber für Kunststofftechnik an der Hochschule Lausitz. Deshalb müssen sich Absolventen des Masterstudiums „Maschinenbau“ mit dem Schwerpunkt Kunststofftechnik an der Hochschule Lausitz auch keine Sorge um ihre berufliche Zukunft machen. „Wir können den Bedarf an Ingenieuren dieser Fachrichtung kaum abdecken …
MAZ, 21,01,2010

Nach Pleite von Laufaron Guben fehlt Geld für Transfergesellschaft
Für die knapp 100 Beschäftigten des vor der Schließung stehenden Teppichgarnherstellers Laufaron in Guben (Spree-Neiße) wird es keinen Sozialplan geben. Auch für die Einrichtung einer Transfergesellschaft fehlt mangels Masse das Geld.
LR, 20.01.2010

Performance Fibers hält Gubener in Kurzarbeit
Guben Für die 43 Beschäftigten der Performance Fibers GmbH in Guben (Spree-Neiße) ist die Null-Kurzarbeit verlängert worden.
… Hergestellt werden hier Polyestergarne für Geotextilien, Schläuche, Förderbänder
LR, 19.01.2010

Solarzellen und Mikrochips aus Sand
Kaum vorstellbar, dass unsere Computer, Telefone und auch Solarzellen einen wichtigen gemeinsamen Grundstoff brauchen, um zu funktionieren. Dieser Grundstoff besteht aus Sand … Staunend verfolgen die Teilnehmer der Kinderuni an der Hochschule Lausitz in Senftenberg den Weg des Siliziums aus der Erde bis in die hochtechnisierte Welt.
LR, 18.01.2010

Selbst mitmischen statt weiter Lehrbücher wälzen
Wer Abi hat geht an die Uni: Diese Regel gilt heute längst nicht mehr. Immer mehr junge Menschen mit Hochschulreife entscheiden sich für eine Ausbildung- weil sie praktisch arbeiten oder schnell eigenes Geld verdienen wollen
… „Auch Chemie- oder Biolaborant sind beliebt“, sagt Eleonore Bausch von der IHK Berlin. Ausbildungen, die inhaltlich anspruchsvoll sind und zum Beispiel hohe mathematische Fähigkeiten erfordern. Nicht wenige satteln anschließend noch ein Hochschulstudium drauf …
TS, 17.01.2010

Doktoranten lassen in ihre Labore blicken
… Für wen eine Hochschule komplettes Neuland bedeutet, der hat gestern am Standort Senftenberg Einblicke in das moderne Studienangebot der Hochschule Lausitz erhalten. In Zusammenarbeit mit Kathrin Schumacher, die gerade ihren Bachelor in Medizinischer Technik absolviert, erläutert Heike Postelt den Schülern aus Kamenz, Spremberg oder Berlin, welche Fächer beispielsweise zum Wirtschaftsingenieurwesen gehören oder wie viele Laborpraktika beim Chemieingenieurwesen einzuplanen sind.
LR, 15.01.2010

„Die Stadt setzt wieder auf die Industrie“
IBB-Chefvolkswirt Hartmut Mertens über die Stärke der Berliner Wirtschaft, Erwartungen für 2010 und unbesetzte Stellen
… In Berlin hat zum Beispiel Siemens nach wie vor den weltweit größten Produktionsstandort. Hinzu kommen große Unternehmen wie Daimler, Gillette, Bayer Schering, Berlin-Chemie
BZ, 04.01.2010

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